Studie: zu schlechte Qualifizierung von Erzieherinnen und Tagesmüttern für Kinder unter 3 Jahre

umfrage (c) derarteru / pixelio.de

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Im Februar bis Dezember 2006 erhob die Bertelsmannstiftung in einer Befragung von Fachverantwortlichen zur Qualifizierung
von Mitarbeiterinnen in Kitas für Unter-Dreijährige und Tagesmütter“ Daten zur Qualifizierung von Erzieherinnen und Tagesmüttern für die Bildungsbegleitung von Kindern unter drei Jahren. Die Ergebnisse liegen nun vor. An der Studie haben mehr als 30% der befragten Institutionen und Personen teilgenommen.

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Integration statt Separation?! Mehr behinderte Kinder in die Regelschule

Klingel mit Rollstuhlsymbol (c) BrandtMarke / pixelio.de

Klingel mit Rollstuhlsymbol (c) BrandtMarke / pixelio.de

Integration bedeutet im Schulalltag mehr behinderte Kinder in die Regelschule zu schicken als diese weiterhin auf extra Schulen zu separieren. Soweit so gut – leider  ist nur jedes 6. Kind in einer Regelschule behindert. Das bedeutet laut VDK, dass Deutschland beim gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder das Schlusslicht in Europa bildet. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung in dem vorliegenden Behindertenbericht einräumen muss, dass nur 15,7 Prozent aller Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf eine Regelschule besuchen. 84,3 Prozent gehen in die Förderschule.

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Jedes Kind ist einzigartig: Wege zur Inklusion in Kitas

Inklusion in der Kita (c) cornelsen.de

Inklusion in der Kita (c) cornelsen.de

Der derzeitige Ausbau der Plätze für die jüngsten Kinder in Tagesstätten bietet die Möglichkeit, Inklusion von Anfang an ins Auge zu fassen, mitzudenken und zu gestalten. Wie können Kitas und Erzieherinnen diesen Weg gehen, was gilt es zu beachten? In ihrem Ratgeber „Jedes Kind ist einzigartig“ betrachtet Tanja Könitz den Begriff der Inklusion, die Voraussetzungen und die Umsetzungen in der Praxis von Tageseinrichtungen im Detail, samt Chancen und Stolpersteinen. Erzieherinnen erhalten hier Hintergrundwissen, Anregungen zur Reflexion und konkrete Tipps für ihren Arbeitsalltag.

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queer geschossen: lesbische erzieherin gegen die katholische kirche

Schule Schriftzug (c) S. Hofschläger / pixelio.de

Schule Schriftzug (c) S. Hofschläger / pixelio.de

eine lesbische erzieherin klagt gegen ihrer arbeitgeber bzw. die kündigung. aber kann man wegen einer beziehung zum gleichen geschlecht gekündigt werden? beinhalten kirchliche arbeitsverträge auch besondere passagen zum thema glaubensgrundsätze bzw. -ordnung? darf ein christlicher arbeitgeber christliche werte als einstellkriterium vorraussetzen? muss man seinem arbeitgeber unter diesen umständen auch details über die familie, die familienplanung und die sexuellen ansichten verraten?

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Fachtag Risikoberuf Erzieherin oder wie ein Hamster im Laufrad?

Logo Fröbel Gruppe (c) froebel-gruppe.de

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wegen der großen nachfrage und des erfolges der 1. veranstaltung führte die fröbel ggmbh in kooperation mit dem jugendamt der stadt leipzig sowie dem zentrum für bildungsgesundheit am 5. dezember 2007 den 2. fachtag „risikoberuf erzieherin “ durch. pd dr. habil. marcus stück stellte die ergebnisse einer pilotstudie der universität leipzig, fachbereich pädagogische und rehabilitationspsychologie vor und erläuterte mögliche wege zur belastungsreduktion der erzieher.

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HoF-Handreichung zur Qualitätsentwicklung und Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung

auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

auf Arbeit ist auch Leben - z.b. am Telefon (c) hfossmark / pixabay.de

Das Institut für Hochschulforschung präsentiert mit einer Handreichung griffig und niedrigschwellig zentrale Themen der Qualitätsentwicklung und Professionalisierung im Bereich der frühkindlichen Bildung. Praxisnahe Fragestellungen zur Professionalisierung der Frühpädagogik finden dabei ebenso Berücksichtigung wie historische, international vergleichende und genderbezogene Perspektiven. 

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